Port Melbourne Sharks

Der Saisonstart in der austrlischen A-League steht unmittelbar. Die Port Melbourne Sharks gehen in die fünfte Saison im Oberhaus. Das Ziel für die anstehende Spielzeit ist klar. Der Vizemeister will die Nummer Eins in Melbourne bleiben. Dabei bahnt sich eine atemberaubende Rivalität an.

McLover, der neue Mann an der Seitenlinie von Stadtrivale Melbourne City, hat jedoch die gleichen Ambitionen. Feurige Worte gab es seinerseits in Richtung der anderen Vereine aus Melbourne. Die Ansage von City ist klar und unmissverständlich. Sie sind die selbsternannte Nummer Eins der Stadt. "Wir freuen uns auf die Rivalität", entgegnet Ben. "Wir wollen McLover zeigen, dass wir nicht umsonst so gefürchtet und konstant gut sind", fährt Ben auf der saisoneröffnenden Pressekonferenz. 

Ben weiß seinen Landsmann jedoch zu schätzen. "Wir kennen uns bereits aus Frankreich. Die Spiele gegen ihn sind immer spektakulär." Allerdings besteht die Liga aus zehn, und nicht nur zwei Vereinen, und Melbourne beheimatet immerhin auch noch Melbourne Victory FC. "Wir unterschätzen niemanden und wissen, dass Erfolg kein Zufall, sondern harte Arbeit ist", betont Ben.

Wir freuen uns auf eine spannende Spielzeit in Australien und wünschen jedem Teilnehmer viel Spaß. 

Die Port Melbourne Sharks müssen am vorletzten ZAT eine sehr bittere Pille schlucken. Als Tabellenführer holen sie nur drei Punkte und rutschen damit auf Platz drei ab. Besonders die 4:7-Heimniederlage gegen Wellington Phoenix tut extrem weh. Damit rückt der erste Meistertitel der Vereinsgeschichte in weite Ferne. "Wir werden natürlich nicht aufgeben, ich muss aber gestehen, dass es überhaupt nicht gut aussieht", so Ben. Am Ende müssen sich die Haie wohl mit einer Podestplatzierung zufrieden geben. Am letzten ZAT stehen noch zwei Spiele an, wobei der Rückstand auf den Tabellenführer drei Zähler beträgt. Immerhin ist der Verein aus Melbourne in der OFC Champions League gut unterwegs und würde dort aktuell ins Halbfinale einziehen. Am letzten ZAT in der Liga wollen sie genau diesen Schwung nutzen, um nochmal ganz oben anzugreifen.

In der australischen A-League ist auch in dieser Saison reichlich Spannung geboten. Bei noch drei zu absolvierenden ZATs spitzt sich der Kampf um den Meistertitel nun deutlich zu. Melbourne City FC (28 Punkte), die Port Melbourne Sharks (27 Punkte) und Western United FC (24 Punkte) scheinen die drei Mannschaften zu sein, unter denen sich der Meistertitel entscheiden wird. "Es ist sehr eng und wird in der Schlussphase der Saison auf das kleinste Detail ankommen. Wir dürfen uns keine Fehler erlauben", so Ben vor dem anstehenden ZAT. Auch im Pokal spielen die Port Melbourne Sharks noch um den Titel mit. Als Titelverteidiger haben sie sich im Australia Cup souverän fürs Achtelfinale qualifiziert und treffen dort auf den Stadtrivalen Melbourne Victory FC. Es wird spannend in den nächsten Wochen.

Die Port Melbourne Sharks spielen als Vizemeister eine stabile Hinrunde und stehen zur Saisonhälfte auf dem zweitem Platz, drei Punkte hinter dem Stadtrivalen und Titelverteidiger Melbourne City FC. In der Rückrunde soll die Tabellenführung anvisiert werden. Ein ambitioniertes Ziel für einen kleinen Verein, der dabei ist, ganz groß zu werden. "Wir werden uns nicht verstecken", betont Ben, der seit über einem Jahr bei den Haien aus Port Melbourne im Amt ist. Gespannt wartet der Verein ebenfalls auf den Start der OFC Champions League, der demnächst erfolgen wird. Dort haben sie nach dem bitteren Aus in der Gruppenphase bei ihrer ersten Teilnahme noch einer Rechnung offen. Die magische Geschichte der Port Melbourne Sharks wird also in den nächsten Wochen um einige Kapitel reicher werden. Wie die letzte Spielzeit in diesem Kalenderjahr ausgeht, steht noch in den Sternen. Eins ist jedoch klar. Die Haie werden bis zum Schluss alles geben.

Die Port Melbourne Sharks verteidigen am zweiten ZAT die Tabellenführung in der australischen A-League. Die Haie schwimmen derzeit auf einer Welle der Euphorie, wie es sie noch nie im Verein gegeben hat. Sie nehmen den Schwung aus der vergangenen Spielzeit schön mit und machen dort weiter, wo sie am Ende der Saison 2023-2 aufgehört haben. "Die Fans sind unglaublich. Dies ist alles für sie und für den Verein", erzählt Ben und kommt aus dem staunen gar nicht mehr raus. Dem luxemburgischen Trainer fehlen teilweise die Worte, um seine Zeit in Port Melbourne zu beschreiben. Er liebt den Verein und das Umfeld und kriegt von der Vereinsführung und den Fans das vollste Vertrauen geschenkt. In den nächsten Wochen starten sie dann auch noch in die OFC Champions League wo sie nach dem Aus in der Gruppenphase letzte Saison noch eine Rechnung offen haben.

Die Port Melbourne Sharks sind zum ersten Mal in der Vereingeschichte Spitzenreiter im australischen Oberhaus. Der Verein aus Port Melbourne gewinnt beide Spiele am ersten ZAT mit 3:0 und steht damit mit einer perfekten Ausbeute auf dem Platz in der Sonne. "Besser hätte der Saisonstart nicht verlaufen können. Jetzt wollen wir die Spitze natürlich verteidigen und werden alles in unserer Macht stehende dafür tun", so Ben kämpferisch nach dem perfekten Saisonstart. Die Fans sind aus dem Häusschen und die Vorfreude auf die kommenden Aufgaben könnte kaum größer sein. Die Euphorie ist riesig und der Hunger nach Erfolg ist bei den Haien noch größer. Mal sehen, wohin der Weg in dieser Spielzeit noch führt.

In Port Melbourne will jeder die Erfolgsgeschichte weiterschreiben. Vom Aufsteiger zum Pokalsieger. Davor der knappe Klassenerhalt und das doppelte Podium. Die Port Melbourne Sharks haben sich voll in der australischen A-League etabliert und gehören mittlerweile zu den festen Größen der Liga. Etwas fehlt den Haien allerdings noch. Sie sind nämlich nicht die Nummer eins in Melbourne. Um das zu werden müssen sie am aktuellen Meister Melbourne City FC vorbei. "Es ist klar, das man als Vizemeister der Jäger Nummer eins ist. Dieser Rolle wollen wir gerecht werden, und uns weiter verbessern", so Ben. Vom Titel will er nicht reden. Wie gewohnt backt man im Hafen kleinere Brötchen, wenngleich man mittlerweile einen größeren Ofen besitzt. Unterschätzen wird sie wohl niemand mehr, was die Aufgabe nicht unbedingt leichter macht. Es gilt, die exzellente letzte Spielzeit zu bestätigen und im Optimalfall zu krönen.

Nach Rang drei in der Saison 2023-1 folgt in dieser Saison die Vizemeisterschaft. Um ein Haar hätten sich die Port Melbourne Sharks sogar noch die Meisterschaft gesichert. Diese geht jedoch mit einem Punkt Vorsprung an den Stadtrivalen Melbourne City FC. „In diesem Jahr hat es knapp nicht gereicht, doch das erhöht den Hunger und die Motivation zum Erfolg für die kommende Spielzeit", so Ben nach dem Saisonfinale. „Es war eine super Saison, gekrönt mit dem Pokalsieg. Einfach unvergesslich", fährt der Trainer fort. Das Fußballmärchen geht auch im kommenden Jahr mit gleichem Personal weiter. Der luxemburgische Erfolgscoach des kleinen Vorstadtclubs aus Melbourne hat seinen Vertrag nämlich verlängert. Kontinuität ist wichtig und Ben fühlt sich wohl in Down Under.

Den Port Melbourne Sharks gelingt tatsächlich etwas historisches. Zum ersten Mal überhaupt den Australia Cup. Es ist der bislabg größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. Von der Gründung im Jahre 1968 von grieschichen Einwandern, über Aufstieg und Fall in den 1990er Jahren, zum Wiederaufstieg 2022 wurden viele Tränen vergossen, Emotionen gelebt, Leidenschaft gezeigt und niemals aufgegeben. „Dieser Sieg ist für die Fans", betont Ben nach dem gewonnenen Finale. „Die ganze Arbeit hat sich gelohnt", fährt er fort. Es war eine spektakuläre Reise im Pokal. Als Gruppensieger zogen die Haie ins Viertelfinale ein, gewannen dort zweimal gegen die Newcastle United Jets. Im Halbfinale behielten sie dank der Auswärtstorregel im Stadtderby gegen Melbourne Victory FC die Oberhand und qualifizierten sich fürs Endspiel, wo sie Sydney FC in einer Abwehrschlacht schlagen konnten. Es ist definitiv die Rede von einem Fußballmärchen.

Die Port Melbourne Sharks absolvieren aktuell eine stabile Saison. Im Australia Cup hat man das Finale dank der Auswärtstorregel erreicht und den Stadtrivalen Melbourne Victory FC ausgeschaltet. Im Endspiel wartet mit Sydney FC der Pokalsieger von 2022-2. „Wir gehen in dieses Spiel um zu gewinnen", betont Ben, der den ersten Titel in der Vereinsgeschichte und seinen ersten Titel Down Under einfahren will. In der Liga schwimmen die Haie bei noch drei zu spielenden ZATs auf dem guten vierten Platz, wollen aber weiter nach oben. Das bekannte Saisonziel ist wie in der vergangenen Saison das Podest. Demnach stehen in Australien spannende Wochen bevor, wenn der Saisonendspurt beginnt. „Wir sind definitiv bereit, unsere Ziele zu erreichen, auch wenn uns dies nicht jeder zutraut", meint Ben den lokalen Medien gegenüber.

Die Port Melbourne Sharks haben sich gefangen und sind definitiv in dieser Spielzeit angekommen. Kein Wunder, dass der Blick nach zuletzt guten Leistung nach oben Richtung Sonne geht. „Wir dürfen uns jetzt nicht blenden lassen und müssen weiter hart arbeiten um soviele Punkte wie möglich einzufahren", warnt Ben lokalen Medien gegenüber. Nicht nur in der Liga, wo die Haie aktuell auf Rang vier liegen, läuft es rund, auch im Pokal, wo man sich tatsächlich sogar als Gruppensieger für das Viertelfinale qualifiziert hat. Der Drittplatzierte und und Pokalviertfinalist der vergangenen Saison ist in diesem Jahr also wieder mittendrin statt nur dabei. In den kommenden Wochen werden wir mehr erfahren, wie es mit dem Aufsteiger von 2022-3 im australischen Spitzenfußball weiter geht.

Bei den Port Melbourne Sharks herrscht aktuell eine Ausnahmestimmung. Nach dem furiosen Endspurt in der vergangenen Saison und dem damit verbundenen dritten Platz in der Liga haben die Haie, die sich davor nur knapp in der Liga halten konnten, für Furore gesorgt. Seither ist von einem gewissen Traum die Rede. Der Traum vom ersten Titel der Vereinsgeschichte. „Natürlich glauben wir dran. Wir wissen aber auch, dass es nicht einfach wird", so Ben. Die Konkurrenz ist weiterhin sehr stark, auch wenn Macarthur FC ihre Erfolgstrainerin sf5078 verloren hat und noch keinen Nachfolger gefunden hat. Besonders interessant ist der Blick auf die Stadtrivalen in Melbourne. Hier sind mit Caesar (Melbourne City FC) und Webbster (Melbourne Victory FC) zwei große und erfolgreiche Manager im Amt, die sehr geschätzt werden. Es steht eine interessante Saison bevor.

Unglaublich aber wahr: Die Port Melbourne Sharks beenden die Saison 2023-1 auf dem Podium. Nach einem Wahnsinns-Endspurt am zwölften und damit letzten ZAT dieser Spielzeit klettern die Haie von Rang sechs auf Rang drei. Alle vier Spiele konnte die Mannschaft von Ben gewinnen und das Saisonziel, die Top10 der australischen A-League zu erreichen, pulverisieren. „Ich bin sprachlos. Was die Mannschaft geleistet hat ist phänomenal", gesteht Ben der Presse. „Letztes Jahr waren wir quasi tot und jetzt stehen wir unter den besten drei Mannschaften Australiens. Unglaublich", fährt er mit Tränen in den Augen fort. Diese Euphorie will die neue Nummer eins aus Melbourne mit in den Australia Cup nehmen. Dort führt man die Gruppe 1 aktuell mit 10 Punkten aus 5 Spielen an und darf sich durchaus Hoffnungen auf den Einzug ins Viertelfinale machen. Eins ist jedoch klar: Unabhängig vom Abschneiden im Pokal ist die Saison 2023-1 jetzt schon historisch und ein wahrer Erfolg für die Port Melbourne Sharks. Zudem beendet man die Spielzeit als beste Rückrundenmannschaft und zweitbestes Auswärtsteam.

Der letzte ZAT der Saison 2023-1 steht vor der Tür und die Port Melbourne Sharks befinden sich auf dem herrvoragenden sechsten Tabellenplatz. Vor der Saison hätte nach dem mehr als knappen Klassenerhalt nach dem Aufstieg im vergangenen Jahr wohl niemand mit einer solch souveränen Spielzeit gerechnet, auch wenn der Saisonstart etwas holprig verlief. „Wir stehen nicht umsonst so weit oben. Es ist der Verdienst guter Leistungen, Leidenschaft und Willen", so Ben, der seine zweite Saison in Australien abschließt. Die langersehnte Vertragsverlängerung für 2023-2 ist ebenfalls in trockenen Tüchern. Dem luxemburgischem Trainer gefällt es Down Under sehr gut und er ist zufrieden mit dem Verein, wo er gerade ist. Die Port Melbourne Sharks geben ihm das nötige Vertrauen, das Umfeld ist sehr familiär und die Stadt ist schön. Perfekte Voraussetzungen einer Erfolgsgeschichte, die gerade ihren Lauf zu nehmen scheint.

Die Port Melbourne Sharks haben den Klassenerhalt am vergangenen ZAT offiziell gesichert und können ruhigen Gewissens in den Saison-Endspurt gehen. Das offizielle Saisonziel, mindestens Platz zehn in der Tabelle, scheint ebenfalls realistisch und mehr als möglich. Mit 14 Zählern Vorsprung auf Rang elf stehen die Haie zwei ZATs vor Schluss auf dem excellenten siebten Tabellenrang, nur fünf Zähler vom Podest entfernt und 13 von der Meisterschaft. „Das Podium wäre ein Traum. Rechnerisch ist es natürlich noch drin, jedoch werden wir zunächst versuchen, unsere aktuelle Tabellenposition zu verteidigen", gibt sich Ben ganz bescheiden gegenüber den lokalen Medien. Immerhin ist er mit seinen Hafen-Haien im Moment die Nummer eins in Melbourne, was das Euphorie-Level definitiv nochmal anheben dürfte.

So lautet das Motto der Port Melbourne Sharks für die kommenden Wochen. Die Haie aus Melbourne haben sich an das oberen Mittelfeld der Tabelle rangebissen und wollen nun weiter vorrücken - oder besser gesagt vorschwimmen. Am neunten ZAT ging es immerhin eine Stufe nach oben auf den siebten Rang. Der bevorstehende zehnte ZAT erweist sich wohl als schwieriger, da drei von vier Spielen in der Fremde anstehen. Nichtsdestotrotz sind die Haie verbissen und lassen sich auch von weiten Auswärtsreisen nicht abschrecken. „Es macht aktuell richtig Spaß. Wir wollen weiter auf dieser Erfolgswelle nach vorne schwimmen", wird Ben, Trainer in Melbourne, zitiert. Er ist sozusagen der Vater des Erfolgs bei den Rot-Blauen, die sich langsam aber sicher in der australischen A-League zu etablieren scheinen.

Die Port Melbourne Sharks spielen einen fulminanten achten ZAT und schließen damit punktetechnisch ins obere Mittelfeld auf. Zwei knappe 1:0-Heimsiege und ein spektakulärer 4:3-Auswärtserfolgs bei den Newcastle Jets schrauben den Punktestand der Haie auf 44 Zähler. Demnach ist der Verein von der Südküste Australiens nur sechs Punkte vom Podest entfernt und hat dabei 14 Punkte Vorsprung auf den Abstiegsplatz. Das Saisonziel, die zweite Spielzeit unter den besten zehn abzuschließen, scheint mehr als machbar. Größer denken will man allerdings noch nicht. „Wir versuchen die Saison bestens zum Ende zu bringen und den Anschluss an die oberen Tabellenplätze jetzt zu halten", wird der luxemburgische Trainer zitiert. Zur Erinnerung: Ben hat in der vergangenen Saison mit dem Aufsteiger am letzten ZAT den Abstieg noch abwenden können und steht nun mit den Port Melbourne Sharks auf einem sicheren Mittelfeldplatz.

Haie als Mäuse zu bezeichnen ist paradox, jedoch angesichts der aktuellen Saison nicht falsch, wenn nicht sogar angebracht. Die Port Melbourne Sharks schwimmen derweil im Niemandsland der Tabelle herum, weit entfernt vom Abstieg, noch weiter entfernt von der Tabellenspitze. Das Saisonziel, das Top10 zu erreichen, scheint mehr als machbar. „Wir sammeln konstant Punkte. Wir sind gerade dabei, uns in der Liga zu etablieren", meint Ben, der verantwortlich für den Fortschritt der Haie ist. Positiv zu bemerken ist, dass der Verein aus Melbourne 11 Punkte mehr auf dem Konto hat, als noch in der vergangenen Saison zum gleichen Zeitpunkt. Die graue Maus der Liga wuselt sich als langsam aber sicher nach oben. Am nächsten ZAT müssen sie wieder ein paar Punkte einfahren, um den erfolgreichen Weg weiterzugehen.

Die Port Melbourne Sharks haben sich nach einer kurzen Talfahrt wieder gefangen und reiten nun auf einer Erfolgswelle. Am vergangenen ZAT ging es für die Mannschaft aus dem Hafen Melbournes gleich vier Plätze in der Tabelle nach oben. Als Sechstplatzierter trifft die Mannschaft von Ben am anstehenden ZAT zum Rückrundenauftakt auf Melbourne Victory FC (A), Sydney FC (H), Perth Glory (H) und Western United FC (A). „Wir werden versuchen, weiterhin so mutig aufzutreten und diese Erfolgswelle jetzt nutzen", wird Ben in den lokalen Medien zitiert. Von Erfolgswelle zu sprechen ist berechtigt, schließlich sammelte seine Mannschaft am Abschluss der Hinrunde 10 Punkte an einem ZAT und ist seit fünf Spielen ungeschlagen. Der Aufsteiger von 2022-3 ist dabei, sich in der australischen A-League zu etablieren.

Die Port Melbourne Sharks sind wahrlich eine Wundertüte, im positiven Sinne, allerdings auch im negativen Sinne, wie der fünfte ZAT uns gezeigt hat. Nachdem zunächst große Aufbruchstimmung herrschte, wurde diese an diesem ZAT deutlich getrübt. Nur ein Punkt aus zwei Spielen sammelten die Haie. „Natürlich ist das zu wenig. Es ist allerdings auch zu wenig um aufzugeben und uns aus der Bahn zu werfen", erklärt Ben zuversichtlich. „Wir werden weiterhin alles geben um unser Ziel, die Top10, zu erreichen", fährt der Trainer fort. Am kommenden ZAT stehen sowohl zwei Heimspiele, als auch zwei Auswärtspartien an. Wohin die Reise geht, ist jedoch ungewiss. Es stehen wegweisende Wochen an in der noch jungen Torrauch-Geschichte der Port Melbourne Sharks.

Der Hafen in Melbourne wurde am vierten ZAT regelrecht zur Festung. Mit Western Sydney Wanderers FC, Melbourne City FC und Wellington Phoenix haben es drei Vereine versucht, die Festung der Hafen-Haie aus Melbourne einzunehmen. Allesamt wurden sie mit einem knappen 1:0 nach Hause geschickt. „Das ist schon verrückt. Vor kurzem haben wir noch die Bude vollgekriegt", freut sich Ben über die verbesserte Defensivleistung seiner Mannschaft. Auswärts war bei der 3:2-Niederlage beim Sydney FC leider nichts zu holen. In der Tabelle gelingt den Port Melbourne Sharks der Sprung von Rang zwölf auf Rang neun. Am fünften ZAT steht wiedermal ein schweres Auswärtsspiel beim sehr geschätzten Titelverteidiger Macarthur FC an, sowie ein Derby vor heimischem Publikum gegen Melbourne Victory FC.

Mithalten und punkten, so lautet die Ansage von Ben, der sich auf der Pressekonferenz mal wieder philosophierend zeigt. Mit zwei Punkten Rückstand auf das rettende Ufer schwimmen die Haie derzeit auf dem letzten Tabellenplatz herum. Von Anspannung und Panik ist allerdings nichts zu sehen. Stattdessen bleibt man positiv in Melbourne. „Die Saison ist noch lange. Jetzt gilt es erstmal mithalten und punkten. Wer absteigt wird sowieso erst zum Schluss entschieden", erklärt Ben und beruhigt damit die Gemüter. Unrecht hat er nicht. Vergangene Saison hat er der Luxemburger schließlich ganz am Ende erst den Ligaverbleib eingetütet. Zuvor standen die Haie aus dem Hafen Melbourne mehr als die Hälfte der Saison auf dem Abstiegsplatz. In diesem Jahr bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt. Jedenfalls wirkt das Schlusslicht gewapnet, erfahren, ruhig und gelassen. Wie hat der Trainer es so schön zusammengefasst: „In der Ruhe liegt die Kraft".

Zwei ZATs blieben die Port Melbourne Sharks vom Abstiegsplatz fern, nun halten sie diesen wieder inne. Zwei deutliche Auswärtspleiten (jeweils 0:3 gegen Wellington Phoenix und Melbourne Victory FC) und eine knappe Heimniederlage (2:1 gegen Macarthur FC) sprechen Bände über die aktuelle Form. Einziger Hoffnungsschimmer ist der 3:2-Heimerfolg gegen Perth Glory, den man mit Ach und Krach errungen hat. „Es ist keine ungewohnte Situation, wir wissen damit umzugehen", meint Ben auf der Pressekonferenz. Im letzten Jahr stand man schließlich acht Mal auf dem letzten Platz in der Tabelle. Beim Ausblick auf die nächsten Spiele wird deutlich, dass die Haie wahrscheinlich weiterhin ganz unten um den Klassenerhalt kämpfen werden. Am nächsten ZAT stehen drei kräftezerrende Auswärtsfahrten an und nur ein Spiel vor heimischem Publikum. „Krisenfußball können wir, es ist sozusagen unsere Spezialität", erklärt Ben mit einem Lächeln im Gesicht. Angesichts der angespannten Situation bleibt man also ganz locker in Melbourne.

Wie es aussieht, werden die Port Melbourne Sharks auch im zweiten Jahr in der australischen A-League bis zum Schluss um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Der Saisonstart verlief durchwachsen. In der Auftaktpartie gegen die Central Coast Mariners siegten die Haie mit 1:0, auswärts bei den Western Sydney Wanderers gab es ein spektakuläres 3:3, auf das zwei Niederlagen folgten (0:3 beim Melbourne City FC und 1:2 gegen den Sydney FC). Früh in der Saison muss der Verein aus Melbourne also aufpassen, nicht wieder in akute Abstiegsnot zu geraten. „Sicherlich haben wir uns mehr erwartet. Dennoch ist es kein Weltuntergang, schließlich stehen wir über dem Strich", beruhigt Ben die Gemüter. Der erste ZAT hat erneut gezeigt, dass die A-League in Australien eine sehr schwere, enge und spektakuläre Liga ist.

Nach dem gelungenen Klassenerhalt wollen die Port Melbourne Sharks in diesem Jahr zeigen, dass sie zu mehr in der Lage sind. Mit Ben bleibt der Trainer aus der ersten A-League-Saison an Bord. Kontinuität soll bei den Haien für Erfolg sorgen.
In der vergangenen Saison war der Klassenerhalt als Aufsteiger das Ziel. Es wurde am letzten ZAT mit dem letzten Spiel erreicht. In dieser Saison soll eine Top-Zehn-Platzierung her. Es soll der nächste Schritt gemacht werden, um sich im australischen Oberhaus zu etablieren.
„Der Klassenerhalt war kein Zufall. Wir gehören in diese Liga", betont Ben. Der luxemburgische Trainer geht zuversichtlich in die Saison. „Wir haben eine stabile Rückrunde gespielt und wollen daran anknüpfen", erklärt er.
Im Pokal dürfte es schwer werden, den Erfolg mit dem Halbfinaleinzug zu wiederholen. „Es war ein sensationeller Ritt", so Ben. Ein offizielles Ziel gibt der Verein für den Pokal nicht bekannt. Bei den Haien aus Melbourne ist der Pokal bekanntlich nur Bonus, da es Ehre genug ist, in der A-League mitwirken zu dürfen.

Ein letztes Mal bitten die Port Melbourne Sharks in dieser Saison zum Tanz. Wird es für Ben und seine Haie das letzte Mal in der australischen A-League?
Gut sieht es jedenfalls nicht aus. Der Vier-Punkte-Rückstand auf das rettende Ufer bleibt nach wie vor bestehen. Zwar konnte der Verein aus Melbourne den vorzeitigen Abstieg verhindern, jedoch gelang es dem Aufsteiger nicht, den Rückstand zu verkürzen. Eine letzte Chance haben sie noch. Immerhin kommt es am letzten ZAT bei den Newcastle Jets zum direkten Duell. Ein Sechs-Punkte-Spiel, oder auch Schicksalsspiel genannt.
„Es wird ein heißer Endspurt. Trotz der prikären Ausgangslage ist noch nichts verloren. Wir geben Gas bis zum letzten Atemzug", betont Ben kämperisch auf der letzten Pressekonferenz vor dem Saisonfinale.
Ob es ein heißer Tanz wird, liegt ganz an den Haien, die mit letzter Kraft versuchen, das rettende Ufer zu erreichen.  

Es bleibt dabei, dass die Port Melbourne Sharks Woche für Woche einem Vier-Punkte-Rückstand hinterherlaufen. Seit dem fünften ZAT sind die Haie mit den ominösen vier Punkten Defizit zum Vorletzten der Tabelle das Schlusslicht der australischen A-League. „Es sieht nicht gut aus, aber wie sagt man so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt", floskelt Ben auf der wöchentlichen Pressekonferenz. Immerhin ist noch Hoffnung da, weil es dem Verein aus Melbourne immer wieder gelingt, die Konkurrenz zu ärgern und konstant Punkte einzufahren. Der große Absturz, welcher zur Saisonhälfte erwartet wurde, blieb aus und die Haie kämpfen weiterhin für den Klassenerhalt.
Im Pokal steht Ben mit seiner Mannschaft ebenfalls vor dem Aus. Ein Weiterkommen würde an ein Wunder grenzen, da man in zwei Spielen vier Punkte auf die Konkurrenz aufholen muss. „Es gibt tatsächlich einfachere Aufgaben doch auch hier gibt es eine schöne Floskel. Der Pokal schreibt seine eigenen Gesetze", so Ben, der aus dem floskeln garnicht mehr rauskommt. Volle Konzentration auf den Endspurt der Saison, denn es ist noch nichts verloren, auch wenn es schlecht aussieht. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Die Port Melbourne Sharks hinken weiterhin vier Punkte der Konkurrenz um den Klassenerhalt hinterher. Vier Punkte trennen den Aufsteiger vom rettenden Ufer. Drei ZATs sind noch zu gehen und die Luft im Tabellenkeller wird immer dünner. Zwar wird der Abstand nicht größer, jedoch auch keineswegs kleiner. Ein Befreiungsschlag muss her, um die Wende doch noch zu schaffen und das Ruder rumzureißen, sonst sehen wir Ben mit den Port Melbourne Sharks im kommenden Jahr nicht mehr in der A-League.
„Ich wäre nicht noch hier, wenn ich nicht an den Ligaverbleib glauben würde", versichert Ben auf der wöchentlichen Pressekonferenz. So langsam muss er allerdings zeigen, dass er der Situation gewachsen ist, sonst wird es sehr eng.

So sehr man sich auch bemüht, die Melbourne Port Skarks stecken tief im Tabellenkeller fest und bleiben das Sorgenkind der Liga. Zwar gelingt es der Mannschaft, den Abstand auf das rettende Ufer konstand bei vier Punkten zu halten, jedoch reicht dies nicht aus, um den Ligaverbleib zu sichern. Ein Platz muss in der Tabelle gewonnen werden.
„Wir wissen, was wir zu tun haben und wir wissen, dass es schwer wird. Wir werden kämpfen und alles dafür geben, um auch noch in kommenden Jahr in A-League mitwirken zu dürfen", betont Ben auf der wöchentlichen Pressekonferenz.
Mit dem Pokal, welcher nun eine doppelte Belastung hervorruft, steht in den kommenden Wochen ein weiterer Wettbewerb an. Dieser könnte Fluch oder Segen für den Aufsteiger sein. Entweder zerrt er zu sehr an den Kräften und man hinkt auch dort nur hinterher, oder es gelingt der Mannschaft von Ben, entfesselt aufzuspielen und die Moral zu pushen. 

In Melbourne spitzt sich die Lage zu. Nach der Hinrunde befindet sich die rote Laterne der Liga bei den Port Melbourne Sharks. Der Aufstieger befindet sich mittendrin im Abstiegskampf und tut sich derweil richtig schwer, Punkte zu sammeln. 20 Punkte nach 22 Ligaspielen sind zu wenig, um konkurrenzfähig zu sein. Zum rettenden Ufer sind es weiterhin vier Punkte. Das Loch will einfach nicht schließen. Die Kunkurrenz scheint zu stark. „Aufgeben ist keine Option. Wir sind gemeinsam in diese Situation geraten und kommen da auch gemeinsam wieder raus", zeigt sich Ben kämpferisch und zuversichtlich. Schließlich ist die Saison erst zur Hälfte vorbei. Der Aufsteiger bekommt in den kommenden Wochen eine zweite Chance, sich in der A-League zu etablieren und zu zeigen, dass man nicht umsonst aufgestiegen ist.

Die Melbourne Port Sharks stehen mit dem Rücken zur Wand. Der Aufsteiger ist derzeit nicht in der Lage, den Abstiegsplatz zu verlassen und hängt am unteren Tabellenrand fest. 
Folgt man Ben's Aussagen, so geben seine Spieler alles: „Wir versuchen alles, um Punkte zu sammeln, haben jedoch sehr beschränkte Mittel. Wir müssen uns weiterhin mit Händen und mit Füßen wehren, um irgendwie am Ende der Saison über dem Strich zu landen."
Derzeit fehlen dem Verein aus Melbourne vier Zähler zum rettenden Ufer. Die Haie sind also schon leicht abgeschlagen, jedoch noch nicht abgestiegen. Aufgeben scheint für Ben und seine Mannschaft keine Option zu sein: „Wir werden nicht aufgeben. Als Aufsteiger ist man ständig abstiegsgefährdet. Wir müssen den Kampf annehmen und alles geben, um nächste Saison erneut ein Teil der A-League zu sein."
In Melbourne stehen nun die Wochen der Wahrheit an. Steigt der Club ab oder gelingt die Sensation.

Für Ben beginnt ein neues Abenteuer im Torrausch-Netzwerk. Der junge Luxemburger unterschreibt beim A-League-Aufsteiger, den Port Melbourne Sharks.

„Die sportlichen Ambitionen, das Umfeld und die Gegend reizen mich sehr. Als der Vorstand der Sharks angerufen hat, musste ich keine Sekunde zweifeln", gibt Ben bei seiner Vorstellung zu.

Parallel zu den Port Melbourne Sharks ist der neue Mann an der Seitenlinie ebenfalls in Mexiko bei den Dorados de Sinaloa aktiv und in Irland beim Dundalk FC. Seine erfolgreichste Zeit hat er allerdings bei seinen Heimatverein US Hostert erlebt, wo er in vier Saisons einen Aufsteiger zum Meister machte und anschließend abdankte und in Dundalk unterschrieb. Dort hat er den FC zurück ins europäische Geschäft geführt. Einzig in Mexiko läuft es bislang nicht. Mit dem Club Tijuana ist er abgestiegen und versucht nun bei Aufsteiger Sinaloa sein Glück.

Gerüchten zufolge soll Ben ebenfalls im Gespräch sein, um für die anstehende WM Nationaltrainer Australiens zu werden. „Klar gibt es Interesse. Wenn sich solch eine Gelegenheit bietet, denkt man schon ernsthaft drüber nach", begründet Ben die Gerüchte.